Donnerstag, 13. Februar 2014

Tag 2 Online Marketing Kurs - Marketing-Mix, Unterschied Online- & Internetmarketing, Impressumsgenerator, indirektes Affiliatemarketing


Mitschrift 06.02.2014

Eigenstudium:
  • ZAMUK Methode: Ziele, Analyse, Maßahmen, Umsetzung, Kontrolle

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Grundlagen Marketing 


Überblick der Bereiche des Online Marketing (S. 36 bzw. Lammenett)  


1) Affiliate-Marketing = Partnermarketing/-programm

Klausur: Erläutern Sie die Struktur des AM:
Das Netzwerk verbindet/vermittelt 
Publisher (Affiliate/Partner)= Person, die mit DL/Produkt anderer UN auf Provisionsbasis Geld verdienen will.
Merchant (Advertiser) = UN, welches das Produkt/DL anbietet
Teilweise über Vermittler, wie Zanox, Affilinet oder Belboon

Arten: 
  • indirektes AM - über Vermittler (+direkter Zugang zu einer Masse von Publishern/Merchants, da er Kontakt zu beiden gruppen hat  -teuer für Merchants, daher macht es nur Sinn, wenn es das Hauptgeschäftsmodell ist.) Bsp.: Zanox: Setup-Fee (Einrichtungsgebühr) meist 5000€ für kleine UN
  • direktes AM
  • Partnerprogramme 
Einschub: Cookie-Laufzeit - über Werbelink eines Partners => wenn ich klicke, wird ein Cookie (Textdatei) in meinem Browser abgespeichert

Begriffserklärung:
Publisher=Affiliate (Partner)
Themen: Werbemittel, Verträge, Zahlungsmodalitäten

Affiliate-Systeme (engl. affiliate „angliedern“) sind internetbasierte Vertriebslösungen, bei denen meistens ein kommerzieller Anbieter (Merchant) seine Vertriebspartner (Affiliates) erfolgsorientiert durch eine Provision vergütet. Der Produktanbieter (Merchant) stellt hierbei seine Werbemittel zur Verfügung, die der Affiliate auf seinen Seiten zur Bewerbung der Angebote des Kooperationspartners verwenden oder über andere Kanäle, wie Keyword-Advertising oder E-Mail-Marketing einsetzen kann.[1]

Beim Affiliate-Marketing nutzt der Marketing-Betreiber eine Vielzahl von Partnern (engl. Affiliates), um seine Dienstleistung oder sein Produkt zu vermarkten. Vorteil ist die Verteilung des Marketing-Aufwandes auf mehrere Partner, die nur für Erfolg vergütet werden. 

KLAUSUR: Es gibt verschiedene Vergütungsformen:

  1. Pay per Lead: für die Generierung eines Kundenkontaktes (z. B. Eintragen in einen Newsletter-Verteiler oder Bestellung eines Kataloges)
  2. Pay per Click: für jeden Klick auf ein auf der Website oder in der E-Mail des Affiliates angegebenen Links oder Banners.
  3. Pay per Sale: für jeden Verkauf, der über die Werbemaßnahme des Affiliates zustande kommt, wird ein Festbetrag oder eine prozentuale Beteiligung am Verkaufspreis vergütet
  4. CPM: :Costs per Mille = TKP = Tausender Kontaktopreis
    (eCPM, e= effektiver oder earning, pro tausender Kontakt, werde ich bezahlt)
2) Email-Marketing (Newsletter) Öffnungsquote von 2-3% 
Tool: Google Mailchimp - Bitte Profil erstellen
Themen: Double-Optin,  rechtl. Aspekte, Bounce Rate, Listen aufbauen

3) Suchmaschinenmarketing (SEM=Search Engine Marketing)
Suchmaschinenmarketing (Search Engine Marketing, SEM) ist ein Teilgebiet des Online-Marketing und umfasst alle Werbe-Maßnahmen zur Gewinnung von Besuchern für eine Webpräsenz über Websuchmaschinen. Suchmaschinenmarketing wird unterteilt in Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertising, SEA) und Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO). Häufig wird SEM auch noch als Synonym für Suchmaschinenwerbung verwendet, was sich auf die Einblendung von Werbe-Anzeigen, sog. Sponsorenlinks (Paid Listing), die nach dem Prinzip des Keyword-Advertising auf der Suchergebnisseite dargestellt werden, bezieht
  • SEO (Suchmaschinenoptimierung) Search Engine Optimization
  • SEA (Suchmaschinenwerbung) Search Engine Advertising ->Keywordadvertising
  • UniversalSearch von Google - Filtert verschiedene Kategorien:
    • Places
    • Maps
    • Blogs
    • News
    • Flüge
    • Patente
    • Bilder
    • Shopping (Merchant-Center) - Preissuchmaschine 
             SERP = Search Engine Result Page/ Suchergebnisseite
4) Onlinewerbung (Banner, StickyAds)
     durchschnittlich 2 mal am Tag (oder häufiger) wird das Postfach gecheckt.
     Bsp.: Telekom, ProSieben, Autoscout24.de (Wie teuer ist es eine Anzeige zu schalten?)
     
5) Online-PR (guter Traffic-(/Besucherstrom-) Lieferant
----->ab hier eher für Kundenbindung, also nur perifär Online Marketing (Ziel: Leute auf Inet-Präsenz zu leiten)

6) Mobile-Marketing

7) Cross-Media

8) Social-Media
Alle Maßnahmen sollen zu Besucherströmen auf die Internetpräsenz führen!!!
->
Internetmarketing:
Die Internetpräsenz muss nicht immer eine Website sein, kann z.B. auch die Facebook Fanpage darstellen


CPM = Costs per Mille = TKP = Tausender Kontaktopreis
(eCPM, e= effektiver oder earning, pro tausender Kontakt, werde ich bezahlt)




Unterschied Online Marketing / Internetmarketing
  • Das Internetmarketing stellt die Marketing-Maßnahmenbündel dar, die AUF einer expliziten Internetpräsenz stattfinden
  • Onlinemarketing arbeitet mit Marketing-Maßnahmenbündel, die die möglichen Interessenten bzw. Kunden genau ZU dieser Webpräsenz hinführen.

Impressum Generator für Websites (e-recht24.de) oder einfach kopieren ;)

Bilder









und Videos in den Blog einbinden.


Wie geht das? Youtube: Teilen, Einbetten

Tipp: 
Unternehmensrechtsschutz sinnvoll
Blog löschen über Einstellungen Blogs löschen
Youtube ist die 2. größte Suchmaschine der Welt

Link-Tipps:
Apps for Business von Google Vorteil: man erhält ASP mit Tel.-Nr. Nachteil: kostet 40€ im Jahr
t3n und selbstständig im Netz
Anbieter/Vermittler:  zanox, affili.net, belboon


Einstieg ins indirekte AM:
zanox.com:
Profil erstellen
  • eigene Website als Werbefläche angeben (Monetarisierung der Website)
  • Programme
  • Konditionen
  • Provisionen
  • Reports

MailChimp Profil erstellen - für Emailmarketing - Done!

Buch bis Seite 67 Lesen!

Kopie der Dozentenseite:
Heute gings um indirekte Partnernetzwerke. D.h. es existiert ein Vermittler zwischen den sogenannten Advertisern und Publishern. Der Advertiser, auch Merchant genannt, ist derjenige, der ein Programm anbietet. Er möchte damit seine Dienstleistung bzw. sein Produkt an mehrere freiwillige “Vertriebler” geben, die dann den Verkauf übernehmen. Das sind wiederum die Publisher, auch Affiliates genannt.
Die Partnernetzwerke Zanox, Belboon und Affilinet sind Vermittler zwischen den benannten Parteien. Wer sich z.B. mit seinem Partnerprogramm (aus Unternehmersicht) bei Zanox anmeldet muss eine sogenannte Setup-Fee bezahlen. “PI mal Daumen” handelt es sich um eine Einstiegsgebühr um die 5.000 Euro. Das mag sich zunächst viel anhören, aber aufgrund der vielzahl von erreichbaren Publishern sollte man die Kosten schnell durch Umsätze wieder drin haben. Voraussetzung sind gute Banner und gute Provisionen für die Affiliates.
Damit die Verkäufe auch richtig zugeordnet werden können, muss ein Trackingcode installiert werden. Dies bedeutet, dass zumeist im Werbematerial des Merchant eine Publisher ID eingebaut ist, die wiederum in Cookies oder Sessions geschrieben wird. Technisch gesehen gibt es aber immer häufiger Mischformen der Trackingmethoden Pixeltracking, Datenbanktracking, Sessiontracking, Cookietracking und URL-Tracking. Alle haben ihre technischen Vor-und Nachteile.
Die Teilnehmer im Kurs sollten die Programmrichtlinien mindestens von einem indirekten Partnernetzwerk wie z.B. Zanox, sowie mindestens eine Partnerprogrammvereinbarung eines beliebigen Merchant gelesen haben. Die Registrierung in den vorgestellten Netzwerken ist kostenlos!
Als “Schmankerl” gabs heute noch ein Video von Matthias Brandmüller zu sehen. Dieses Video und sein anschließendes Überraschungsgeschenk seht ihr über die Links.

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