Mittwoch, 26. Februar 2014

Tag 17 Online Marketing Kurs - Social Media

Mitschrift 27.02.2014

Nachtrag zu gestern:

Link: Zielsetzungen im Onlinemarketing – Das Zielgebäude


Am heutigen Tag haben wir uns im Onlinemarketing-Seminar im Comcave College  um die Aspekte der Onlinewerbung, respektive der Zielsetzungen im Onlinemarketing gekümmert. Über den thematischen Abschluss des Meta-Partner-Netzwerks AdSense sind wir zunächst auf die typischen Bannerformate eingegangen. Hier eine kleine Übersicht:
Skyscraper, Wide-Skyscraper, Rectangle Banner, Square Banner, Wallpaper, StickyAd, PagePeel,Full-Size-Banner und etwaige Rich-Media-Banner wie z.B. animierte Banner, auf denen man spielen kann.

Doch was habe ich überhaupt von einem Banner?

Und genau an dieser Fragestellung beißen sich so manche “Profis” im Onlinemarketing die Zähne aus. Wo platziere ich einen Banner? Wer sieht den überhaupt? Und wie viele Menschen werden wohl draufklicken? Und was mache ich denn eigentlich wenn die draufgeklickt haben?
Zunächst einmal sollte die Logik des Traffics klar sein. D.h. jeder Webseitenbetreiber, der auf anderen Webseiten Werbung schaltet, macht dies aus einem bestimmten Grund. (Sollte zumindest einen Grund haben ;)) Besser noch, es ist ein ganz konkretes Ziel mit einem Werbebanner verknüpft. Kleiner Exkurs:
Ziele müssen SMART sein – Spezifisch/Schriftlich, Messbar, Attraktiv/Akzeptiert, Realistisch, Terminiert
Nehmen wir einmal, dass jemand gerne neue Kunden über die Schaltung eines Werbebanners auf einer anderen Website generieren möchte. Wie könnte dann ein logischer Trafficstrom funktionieren? Zunächst benötigen wir einige wenige Eckdaten. Wie viel Geld muss ich z.B. für tausend Einblendungen meines Banners auf der anderen Website bezahlen? Hier wird in der Fachliteratur vom sogenannten TKP (Tausend-Kontakt-Preis) gesprochen. Pro tausend Einblendungen, auch Impressions genannt, bezahle ich nun beispielsweise 5 Euro. Wenn ich nun voraussetze, dass ich ein Werbebudget von 100 Euro habe, dann könnte ich demnach:
100 Euro / 5 Euro = 20
Also, könnte ich 20 Male den TKP bezahlen. Dies bedeutet nun, dass ich auf die Anzahl der Einblendungen bzw. Impressions komme:
20 x 1.000 = 20.000 Impressions
So weit so gut. Doch was passiert nun?

Von CTR über Lead- und Sales CR

Die 20.000 Einblendungen sollen dazu führen, dass möglichst viele Menschen auf den Banner klicken und somit auf meine Website gelangen. Wie viele Menschen genau das tun hängt vom Platz des Banners und natürlich von der Gestaltung ab. Mittlwerweile haben viele Menschen die sogenannte “Bannerblindheit”. Dies bedeutet, dass man intuitiv weiß auf welchen Positionen auf einer Website Banner angezeigt werden und wir nehmen sie nur selten wahr. Hinzu kommt, dass sehr viele Menschen Bannerblocker einsetzen und somit gar keine Einblendung zu stande kommt.
In unserem kleinen Rechenbeispiel setzen wir daher zunächst mal eine niedrige Erfolgsquote an. 1% ist bei Anfängern realistisch zu erreichen. Diese Erfolgsquote wird im übrigen CTR bezeichnet, Click Through Rate. Es folgt also folgende Berechnung:
20.000 Impressions x 0.01 = 200
Die CTR besagt nun, dass 200 Menschen unsere Website durch einen Klick auf den Banner erreichen werden. Diese Rate kann, wie bereits oben erwähnt, gesteigert werden, in dem man den Werbeplatz oder die Gestaltung oder evtl. auch Größe ändert. In der Regel hängt der Erfolg eines Banners von vielen umliegenden Faktoren ab. Denn natürlich spielt das Marktumfeld der Website, auf dem unser Banner geschaltet wird eine große Rolle. In welcher Branche ist man denn unterwegs? Welche Zielgruppen werden angesprochen? Werden alle Lerntypen (Bezug zum entsprechenden Thema im Kurs) berücksichtigt? Und sicherlich gibt es noch weitere Fragen, die man sich stellen könnte, um eine Optimierung der Bannereffektivität hinzu bekommen.
Machen wir erstmal weiter und überlegen uns was nun passieren soll. Ein Besucher unserer Website könnte zu einem Interessenten einer unserer Leistungen oder Produkte werden. Man spricht dann vom sogenannten Lead. Wann ein Besucher zum Lead wird ist definitionsgemäß dem Websitebetreiber oder halt dem Team, das drüber entscheidet überlassen. Z.B. kann ein Lead jemand sein, der sich in unseren Newsletter einträgt oder ein Produkt in einen Warenkorb legt etc. Es fand aber noch kein Verkauf statt, so dass der Lead schlussendlich zum Kunden wird. Aber dazu gleich mehr. Also, die Berechnung des Leads geschieht über Annahme einer Lead CR. CR steht dabei für Conversion Rate oder eingedeutscht: Konversionsrate repektive Umwandlungsrate. Wir wandeln Besucher in Interessenten um. Eine Berechnung mit einer 10% CR könnte so aussehen:
200 Besucher x 0,1 = 20 Leads
Natürlich kann auch die Konverionsrate optimiert werden, in dem wir z.B. eine “normale” Website mit Menü etc. in eine Videosalespage umwandeln. Aber das würde in diesem Beitrag definitiv den Rahmen sprengen. :)
Wenn wir nun 20 Interessenten haben, dann folgt der letzte Berechnungsschritt, ob sich ein Banner für uns lohnt oder halt nicht, an hand der Sales CR. Logischerweise ist das nun die Rate, der Umwandlung eines Interessenten in einen Käufer bzw. Kunden. Auch hier können wir unsere Website optimieren, z.b. wenn unser Shop wie Amazon aufgebaut wird und wir eine rasend schnelle Bearbeitung vom Warenkorb bis zum Kaufabschluss hinbekommen. In unserem Beispiel nehme ich einmal an, dass 50% der Interessenten zum Käufer werden. Natürlich hängt dieser Wert, wie die anderen auch, an der jeweiligen Branche, der Website, der Zielgruppen und und und… Die Berechnung lautet also wie folgt:
20 Leads x 0.5 = 10 Sales bzw. 10 Kunden
Und am Ende dieser Rechnung steht der Vergleich des Kundenwerts mit unserem Werbebudget. Der Kundenwert wird ebenfalls vom jeweiligen Unternehmen oder Abteilung oder wie auch immer bestimmt. Z.B. durch die Erhebung eines Monatsumsatz durch die Anzahl der Käufer. Werden in einem Schuhladen 1.000 Euro umgesetzt und insgesamt gab es 10 Kunden, dann hat wohl jeder Kunde im Schnitt für 10 Euro eingekauft. Aber Achtung! Umsatz ist halt nicht gleich Gewinn!
Hier scheiden sich die Geister der BWLer, Statistiker, Manager und wie sie nicht alle heißen ;) Fakt ist, dass Kunden entstanden sind und wir nun entscheiden müssen, ob uns 10 neue Kunden das Werbegeld wert war. Wenn wir an unser Ausgangsbudget von 100 Euro zurückdenken und wir mal den gerade erwähnten Schuhladen dazu betrachten, dann hätten wir also 1.000 Euro Umsatz gemacht und 100 Euro ausgegeben. Hört sich doch verdammt gut an :)

Zu Zielsetzungen gehört ein Zielgebäude

Nicht nur in der Onlinewerbung lassen sich auf diese Art und Weise Ziele definieren und Umwandlungsraten kreieren. Diese Vorgehensweise sollte auf alle Marketingmaßnahmen angewendet werden. Am besten stellt man sich ein Zielgebäude auf, das in etwa so aussehen kann: (bitte nicht über meine künsterischen Fähigkeiten lachen)

Zielsetzungen-Zielgebäude
Zielsetzungen-Zielgebäude
Die Logik sollte nach dem obigen, ausführlichen Beispiel klar sein.In diesem Bildchen habe ich mich einfach auf 3 Onlinemarketingdisziplinen beschränkt, um nicht den Rahmen zu sprengen.
Am Ende, also im angedachten Dach der Zeichnung steht die Zielsetzung für neue Kunden pro Zeitintervall. Jedem ist selbst überlassen, ob so ein Zielgebäude für einen Monat, ein Jahr oder evtl. nur eine Woche gelten soll. Im Marketing macht es natürlich Sinn in etwas ausgedehnteren Zeitintervallen zu messen bzw. sich Ziele zu stecken.


Social Media

Klausur! Wozu braucht man Teilen-Buttons - Um die Viralität zu beeinflussen.

Klausur! SMM wird zu OM, wenn wir auf die für uns marketingrelevante Seite weiterleiten (Startseite, Facebook Fanpage etc.) 

Klausur! Eine Frage Mobile Marketing - Infos folgen.

Klausur!
 
Exkurs: Plugin für WP: PDF & Print 1.7 - erlaubt es den Websitebesuchern Inhalte zu drucken bzw. in ein PDF umzuwandeln - Nachteil: Das Kopieren von Websiteinhalten wird somit gefördert...
Exkurs:
Conversation Prism =
thematische Zusammenfassung/Strukturierung aller Tools/Netzwerke/Möglichkeiten für Menschen im Netz in Verbindung (Social Media) zu treten.
->variiert in den verschiedenen Ländern - bsp. mixi.jp=facebook in Japan


Exkurs:
Salesforce - CRM-Anbieter - hat Radian6 aufgekauft und behauptet die Welt zu
tracken (über 150 mio Quellen) Social CRM?
Salesforce kauft Radian6
(aus adzine.de)
Salesforce, Anbieter von Geschäftssoftware wie CRM-Systeme, holt sich Social Monitoring Kompetenz ins Haus. Dazu kauft das in San Francisco ansässige Unternehmen mit starkem Hang zum Cloud Computing den Social Monitoring Dienst Radian6 für gut 326 Mio. US Dollar. Unternehmen wie Dell, Kodak, Pepsi, aber auch Draftfcb und Ogilvy setzen in den USA auf die Social Media Analyse- und Engagement Plattform von Radian6.

Exkurs: Conversation Prism
Das Prisma zeigt die Social Media Landschaft mit ihren relevanten Konversationskanälen, also die wichtigsten Social Media Dienste und Plattformen (gibt es spezifisch für nahezu jedes Land). Das Prisma zeigt den kontinuierlichen Wandel des Web 2.0 und den immer wichtiger werdenden Bereich des Social-Marketing und ist in 25 Kategorien aufgeteilt, z.B. Collaboration, Social Commerce, Blogs, Social Networks oder Music.

Hier mal die deutsche Version des Social Media Prismas (Quelle: ethority)

Tipp:
Socialmediastatistik
= Seite, um Zahlen, Daten, Fakten über alle möglichen Social Media Netzwerke in Form von Studien zu erhalten

  • Einschätzen lernen, welches Unternehmen, welches Netzwerk benötigt!
  • hier kann ich erahnen, wieviel Traffic ich von den Netzwerken erhalten kann
Exkurs: Man muss ein Google+ Profil haben um einen Kommentar bei Youtube zu verfassen...


=>Facebook - 2 Möglichkeiten FB im OM zu nutzen

1) Facebook - Kampagne erstellen

!!! Achtung: Anzeigen zu unterschiedlichen Lerntypen schalten, um mehr Leute zu erreichen!!!

Hinweis: Auswahlmöglichkeiten bei erster Anzeige können anders aussehen..


Fanpage nötig, um großes Werbebild in der Mitte zu bekommen.

Super für Traffic-Lieferant!

Pfad: Menüpunkt: Werbeanzeige erstellen (wenn ich schon eine erstellt habe - auf Einstellungsrädchen zu sehen)

Hinweise: 
  • CTR
    • CTR der Werbung am Rand ist schlecht
    • CTR an sich egal, weil es ja trotzdem angezeigt wird und es tausende Leute sehen!
  • Unterschiedliche Wirkung von Werbung auf Google & Facebook
    • Bei Google sind die Leute im Suchmodus = Werbung funktioniert besser
    • bei Facebook sind die Leute auf Spaß aus - hier eher Brandingeffekte nutzen

Tipp: Am Besten Anzeigen in der Mitte - Name - Werbung und Hinweis: Gesponsert


Mögliche Kampagnen auf Facebook

Beispiel: Klicks auf die Webseite:
auch super für Affiliate Link! Direkt Werbeadresse des Partners eingeben - Stichwort: Refinanzierung! 
Bsp.: 1€ pro Klick - 20 Leute, die klicken - da muss mindestens einer kaufen, sonst lohnt es sich nicht mehr - da braucht man ne gute Conversion Rate - Suche nach dem Golden Nugget - denn man muss die passende Anzeige finden! 
Bilder 
  • Man kann Bilder auf die Anzeige laden - 
  • Testen, welches Bild für die Anzeigen am besten funktioniert
    Bsp.: Ralf mit rotem Hemd wirkt besser als Bild mit blauem Bild
  • !!!! immer versuchen 6 Bilder hochzuladen !!!!
  • er setzt Bilder automatisch
  • Auf einem Bild nicht zu viel Text setzen - sonst wird die Anzeige nicht genehmigt!
Schaltflächen:
Herunterladen / Jetzt einkaufen/Mehr dazu/ Registrieren...
-> individuelle entscheiden - evtl vorher Tests starten, ob Schaltflächen sich positiv auswirken

Erweiterte Option: Beschreibung:
weiterer Text unter Bild - mehr Platz einnehmen - überzeugenden Satz einbauen - Emotionen / Ängste etc - Lerntypen!

Verknüpfte Seite:
Häkchen bei Soziale Aktivitäten lassen! = Empfehlungsmarketing!!!


Zielgruppe:
Region, Geschlecht, Interessen, Beziehungsstatus etc, auswählbar
-> Potenzielle Reichweite/ Anzahl zu erreichender Nutzer wird direkt angezeigt

man kann ZG stark spezifizieren!

Kampagne & Budget:
  • Name (taucht nur in meiner Statistik auf)
  • Budget 
    • pro Tag oder 
    • Laufzeitbudget
      Tipp: Immer Kampagnenende eingeben
  • Zeitplan
Gebote & Preise:

Bieten
  • Auf Klicks  bieten - besser für Anfänger!
  • Auf Impressions (=Einblendungen / CPM/ TKP) ->Hier muss man sich im Werbebereich auskennen - was für Profis
Frage: Wann lohnen sich Impressions, wann Klicks?
Antwort: Kommt drauf an ;) - 2 Kampagnen anlegen und testen!

Tipp:
  • Wenn es wahrscheinlich ist, dass ich häufig geklickt werde, gehe ich auf Impressions ;)  
  • Wenn ich Brandinganzeigen mache, also keine Handlungsaufforderung zum Klick mache - dann stell ich auf klick!
=> Logik ist größste Reichweite, Kosten gering halten!

Tipp: Am Besten selber Preise festsetzen und nicht Facebook entscheiden lassen - Bsp.: 1€ pro Klick

2) Facebook Fanpage-> sieht ähnlich aus wie unsere Chronik

Facebook Chronik
= persönliches Profil - Sieht aus wie Fanpage, ist es aber nicht

Möglichkeit Lebensereignisse anzulegen - Bsp.: Zahnspange
-> aber wir haben Apps! Die gibt es in der Chronik nicht

Pfad: Fanpage erstellen - Einstellungen - Seite erstellen (ganz runterscrollen) 

Hinweis: Die Fanpage ist immer öffentlich => auch über die organische Suche zu finden, ohne bei Facebook angemeldet zu sein!!!
Für die Zeit der Bearbeitung kann ich die Sichtbarkeit der Seite einstellen: Veröffentlichung zurücknehmen

Unternehmen nutzen Fanpages
  • Impressum: müssen Fanpage rechtssicher machen
    • MUSS: In !Infobox! muss Impressum verlinkt sein!
      Vor dem Impressumslink muss nochmal "Impressum" oder "Kontakt" explizit geschrieben werden!!!
    • Es reicht nicht das Impressum nur in die Apps zu packen - diese werden auf dem Telefon nicht angezeigt und somit ist es nicht rechtens!
    • Manko - Wer Kategorie "Lokal" ausgewählt hat, stehen in der Infobox nur Adresse & Telefonnummer - Kein Platz mehr für Impressum
      Ergo: Man darf in Deutschland nicht lokales Unternehmen auswählen - dann fehlt Impressum! !!! Man ist nicht mehr rechtssicher!!!
      Tipp: Kategorie auf Unternehmen & Unternehmen stellen!
  • App hinzufügen: Pfeil rechts in Appliste - Icon: Plus - Weitere Anwendungen hinzufügen - App-Zentrum
    • Bspw.: Umfrage-App von Facebook
    • Achtung: jeder kann sich bei developer.facebook.com anmelden und Programme für FB schreiben - ERGO: Es können auch Hacker-Apps eingestellt werden!
Einschub:
Impressum auf Facebook nötig, bei Twitter aber (noch) nicht!
Mein Satz des Tages: Sie kriegen hier ein Urteil und kein Recht ;)
=> Pinterest
= Bildernetzwerk, das enorm wächst!
  • Finanziert sich über Werbung
  • 25 mio Pins
  • Frauennetzwerk - 66% 
  • Kann ich mein Unternehmen mit Bildern bewerben?
  • Ich kann mehrere Pinnwände erstellen
  • Teilen mit Twitter oder Facebook möglich
  • Ziel: Auf Verkaufsseite führen, Branding, Virale Effekte nutzen durch Repinning: gute, auffälliger Bilder! 
  • = Social Bookmarkingsystem mit Bildern!!!
    Kommentare unter den Bildern möglich!
  • Marketersicht: Traffic, Kundengewinnung oder Verkauf
  • Viele Unternehmen nutzen es schon durch Backlinks in ihre Shops
  • Kritisch: Kann BackLink zu meiner Page auf das Bild machen - Button: Visit Page, ABER ich kann mir jedes Bild kopieren und bearbeiten und meinen Link dahinter speichern - obwohl man das Bild selber nicht erstellt hat!
    Besonders kritisch, wenn ich dann wieder auf Facebook, Twitter oder meine eigene Seite verweise...Noch rechtliche Grauzone
    Tipp: Greift den Traffic auf Pinterest ab, aber benutzt es nicht ausserhalb dieses geschützten Bereichs
  • Tipp: nimm die Bilder deiner Community und pack deinen Link drauf.
  • meist englische Worte - deutsch noch nicht so viel Suchergebnisse
Marketingtrick am Anfang:
Launch - Begrenzung des ersten Userzugriffs auf 5000Leute - Verknappungsstrategie - alle wollten dazugehören!

schwierig im b2b-Bereich - wie alle Social Networks - haben es hier Unternehmen leichter, die den Endkunden anvisieren - wie Shopping, Reisen...
Bsp.:
Etsy: Setzt Produktbilder auf die Pinnwände und verlinkt auf den Shop

Deutsche Beispiele: Zalando, Tchibo, Amazon!

Ich kann eigene Bilder oder Bilder, die mir gefallen, an meine Wand pinnen.



Lizenzdienst: Pinterest bietet Lizenz für Bilder an - gut für Fotografen
Nutzung von Pinterest im OM:


Mein Ziel: Traffic, traffic, traffic - durch die Backlinks auf den Bildern abgreifen!

=>SoundCloud

=Audionetzwerk 
  • Super auch für Sprachaufnahmen - die sind dann online gespeichert
    (über Upload)
  • Man kann Kommentare in den Sound reinschreiben
  • 2 Std Gratisaufnahme
  • wenn man kein Bild hochlädt, nimmt er unser Profilbild
  • Select License: Creative commons = Versuch Güter im Internet einheitlich, rechtlich zu schützen
  • Link zu Video möglich - in der Description des Youtrube-Videos wieder einen Backlink zu meienr Seite setzen ;)
  • Öffentlich (für Marketer des Outboundmarketings) oder Privat stellen- also selbst verteilen
  • Make it personal = Text, um es zu sharen auf Facebook, Twitter...
  • Spitze für Bands, aber auch Unternehmen oder Internetmarketer - das Spektrum ist groß!
  • Sound auf eigene Seite laden
    • Onlineaufnahme:
      • Frame kopieren, 
      • kopieren und 
      • bsp. in Blogeintrag einfügen
    • oder Aufnahme zuerst offline aufnehmen und dann hochladen 
Fotostrecke - Soundcloud - Sounderstellung
Soundcloud Eingabemaske

SoundCloud More Options

SoundCloud Ergebnis - Missglückt :(
Schade - ich hätte die Werbung gebraucht ;-D

Blogbeiträge aufwerten durch Sound
Beispiel: Geschichte einer SMM in die Suchfunktion auf Ralf's Seite eingeben
Arbeit mit Multimedia:
-> Vorteil: Die Leute müssen auf meiner Website bleiben - Je länger die Leute auf meiner Seite sind, desto wichtiger wird sie in der Bewertung der Crawler!
-> Verweise auf die Sound, um mehr klicks zu bekommen.
  • Testimonials so in meine Seite einbauen!
  • Interviews
Aufgabe für morgen:
Videomarketing mit Youtube: schon mal auf die Suche gehen nach eigenen Lieblingsvideos - evtl schon selbst eigenen Kanal anlegen!
Und Thema finden, auf das wir uns morgen konzentrieren könnten.
-> auch Abstecher auf Firmenkanäle machen 

Video-Tipps
  • Tipp für Schulungs- & Erklärvideos: Dr. Allwissend 
  • Erfolgreiche, virale Video:


Morgen: Videomarketing
Möglichkeiten der Videowerbung, um Traffic abzuschöpfen.
Wie man mit einem sinnvollen Video-Framework arbeiten kann, um Leute zu  überzeugen, was sie tun sollen - Bsp.: Elevator-pitch = Kurze Vorstellung von uns selbst und warum sie sich mein Video anschauen sollen.
Der 1. Eindruck zählt! 

Nach Videomarketing kommt noch die Erfolgsmessung und dann Finale...die Klausur!

Kopie der Dozentenseite:

Onlinemarketing Kurs Tag 16 – Social Media



Social Media für Traffic und viel mehr
[Video] Zur Einstimmung in den heutigen Tag gab es ein kleines Video (3:51). Einfach auf Weiterlesen klicken und anschauen.
Desweiteren haben wir uns um einige bekannte Netzwerke aus der Social Media Welt gekümmert. Darunter fielen u.a. eine Facebook Fanpage, sowie Werbeanzeigen, ein Twitterkanal, ein Pinterest Pin-Board und ein Flickr Stream.
Doch das kann längst nicht alles sein aus dem Social Media Bereich. Warum? Das erfahren Sie hier.

Social Media und Integrationsmöglichkeiten

Es folgt eine Linkübersicht zum heutigen Tag:

Ich könnte ewig so weiter machen und alles mögliche verlinken, dass mit der Vielzahl an Netzwerken bereits geteilt und von anderen Menschen als gut bewertet wurde. Doch das Entscheidende ist das richtige Marketing dahinter.
Mein Tipp: Erstellen Sie sich zunächst eine Persona. Anderen Strategen nennen dies auch Kundenavatar oder Lieblingskunde. D.h., machen Sie sich Gedanken wen Sie eigentlich erreichen wollen. Was hat diese konkrete Person (denken Sie sich Ihren Lieblingskunden aus) für Eigenschaften? Welche Ziele, Ängste, Probleme und Träume hat diese Person? In welchem gesellschaftlichen Umfeld bewegt sich diese Person? Welche Hobbies hat diese Person? Wie alt ist sie usw. …
Nur wer seinen Kunden wirklich kennt, wird diesen auch in den Weiten der Social Media wirklich “abholen” können. Mit dieser essentiellen Grundlage haben Sie die Chance viel schneller Vertrauen zu Ihrem Kunden durch Social Media Marketing aufzubauen. Auch einzelne Werbeanzeigen auf Facebook und Co. werden so deutlich besser von der Zielerreichungsrate her, da sie die “wunden” Punkte Ihrer Interessenten kennen.
Dieses Mal werde ich zum Thema Social Media keinen wirklich geheimen Inhalten verstecken, aber ein bisschen geheim ist das schon ;)

Dieser Inhalt ist noch nicht freigegeben!
Unterstützen Sie uns doch ein wenig und schalten Sie sich den Inhalt mit einem kurzen Klick auf eines Ihrer bevorzugten Netzwerke frei.
Ich hoffe, dass das wenigstens ein bisschen weitergeholfen hat, hehe.
LG
Ralf

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen