Eingliederung
der PR: PR für Marketingleute - Teil des Marketing-Mix / PR für PRler - Teil
der Unternehmensstrategie
S. 9: Funktionsfelder
der U-Komm: Marktk (transaktionsor. Bez.gruppen im Marktumfeld-eher
wirtschaftswissensch. Perspektive) <->MA-Kom (aufgabenor. BG in
Orga) <-> PR (interaktionsor. BG im soz & pol. Kontext eher
soz.-wissenschaftl)
Kommunikationsmanagement ist Management: durch Kommunikation & der Kommunikation (= die beiden Aufgabendelder)
Kommunikationsmanagement ist Management: durch Kommunikation & der Kommunikation (= die beiden Aufgabendelder)
(Seite 13: Unter Management von Kommunikation werden die Möglichkeiten und
Grenzen verstanden, Kommunikationsstrategien zu planen bzw. umzusetzen und
hierzu Handlungsstrukturen und- abläufe zu etablieren, die
Kommunikationsprozesse prägen oder mitgestalten.)
der: plant, gestaltet
& evaluiert K-Prozesse in konkreten Situationen, in denen sich das UN
befindet.
durch: K-Mgt ermittelt
Stakeholder-Werte und –Interessen & integriert diese in Vision, Corporate
Governande & Strategie => die leitenden Grundsätze des UN-handelns
1a) integriertes
Kommunikationsmanagement (S. 40: Definition: IK umfasst das Management
der Kommunikationsprozesse eines UNs mit seinen internen und externen Umwelten
und zielt
darauf ab, bei den Zielgruppen ein inhaltlich, formal und zeitlich
einheitliches Erscheinungsbild des UNs zu erzeugen. Durch konsistente,
integrierte Kommunikation kann sich ein Unternehmen strategisch positionieren
und dies letztlich als Wettbewerbsvorteil im
Kommunikationswettbewerb nutzen.
Das Modell gliedert
sich in drei Ebenen: 1) Unternehmensstrategischer
Rahmen > 2) Strategisches Kommunikationsmanagement > 3) Operatives
Kommunikationsmanagement
S. 4: Der K-Prozess
bildet Grundlage für eine Organisation,
aber auch für Mgt- & Entscheidungsprozesse.
Je besser wir Prozesse verstehen, desto besser verstehen wir Organisationen&
können mit ihnen umgehen
1b) Kreisdokument
auswendig lernen (Konzentration auf
den Kern und die Umfelder!!!)
Unternehmensleitung im
Kern Ziele, Strategie und
Identität - Im Kern ist die U-Leitung - von der geht alles aus
legt fest:Unternehmensziele > U-Strategie>U-Identität
zum strategischen
Kommunikationsmgt zählen folgende Strategien: Personal-, Innovations-, Standort-, Markt- & Marken-,
Finanz- & weitere U-spezifische Teilstrategien
Zielgruppen... -> Umfelder:
ökonomisches, technologisches,
politisches, soziales, ökologisches Umfeld => alle Räder sind frei drehbar
und greifen ineinander.
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2) Klausurrelevante Definition von
Öffentlichkeitsarbeit / Ziele / Abgrenzung, Aufgabenfelder...:
Definition:
Öffentlichkeitsarbeit/ PR, ist ein weit gefasster Begriff für das Management der öffentlichen Kommunikation von Organisationen gegenüber ihren externen und internen Teilöffentlichkeiten bzw. Anspruchsgruppen.
Öffentlichkeitsarbeit/ PR, ist ein weit gefasster Begriff für das Management der öffentlichen Kommunikation von Organisationen gegenüber ihren externen und internen Teilöffentlichkeiten bzw. Anspruchsgruppen.
Ziele von Public
Relations können sein: - Information, Kommunikation und Persuasion und langfristige
Ziele wie der Aufbau, die Erhaltung und Gestaltung konsistenter
Images
Abgrenzung
Organisations-/Unternehmenskommunikation: Unternehmenskommunikation bezieht sich nur auf eine
Art von Organisationen, nämlich profitorientierte
Unternehmen.
Abgrenzung zu
Marketing und Werbung
- Marketing und
Werbung beziehen sich primär auf profitorientierte Organisationen
(Unternehmen) und marktrelevante Prozesse. Der Fokus liegt auf den
Konsumenten als wichtigste Zielgruppe.
- Im Gegensatz dazu
bezieht sich der PR-Begriff auf alle Organisationsformen, z. B. auch NPOs, NGOs
oder Parteien, mit Fokus auf allen Anspruchsgruppen, nicht nur den Konsumenten bzw.
Kunden.
Aufgabenfelder und
Instrumente
1. Human Relations richten sich an Mitarbeiter, aber auch deren Angehörige sowie an frühere
und potenzielle Mitarbeiter.
2. Media Relations richten sich an Vertreter journalistischer Massenmedien als potenzielle
Multiplikatoren öffentlicher Informationsverbreitung.
3. Public Affairs richten sich an Mandats- und Entscheidungsträger in Politik und
öffentlicher Verwaltung und ist in der Praxis entgegen der Bezeichnung eher
eine vertrauliche Angelegenheit.
4. Financial/Investor Relations richten sich an die Kreise mit Kapital-Interessen wie
Miteigentümer, Gläubiger oder Finanz-Analysten.
5. Community Relations richten sich an Anwohner und das nachbarschaftliche
Umfeld (s.a. Corporate Citizenship und Corporate Social Responsibility).
6. Product
Publicity/Produkt-PR richten sich an Nutzer
und potenzielle Nutzer von Produkten und Dienstleistungen.
7. Öko-Relations richten sich an kritischen Diskursen um Normen und
Werte der Umweltbilanz aus.
8. IssuesManagement dient themenbezogener Kommunikation.
9. Crisis Management regelt kritische Kommunikationssituationen.
10.Corporate Identity gestaltet das
kommunikative Erscheinungsbild.
11. Vertriebs-PR
unterstützt Vertriebsaktivitäten.
12. Internationale
Public Relations findet global oder länderspezifisch statt.
3) Gesetze: Kein einheitliches
Mediengesetz - Rechtsgrundlagen in
verschiedenen Gesetzbüchern - Gesetze, die eine Rolle: allen voran das
Grundgesetz (insb. Art. 5 GG), das Urheberrechtsgesetz (UrhG), das Kunsturheberrechtsgesetz (KUG), das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB), das Telemediengesetz
(TMG), das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), sowie die Pressegesetze
(bspw. PresseG Bremen).
4) zentrale Definition, spezieller Teil! Satz
auswendig lernen:
Zentrale Normen und Zielwerte, zu denen sich PR- und
Kommunikationsfachleute verpflichten, sind Transparenz, Integrität, Fairness,
Wahrhaftigkeit, Loyalität und Professionalität.
5a) Erstellung eines Presseverteilers
Presseverteiler hat mehrere Funktionen. Sie verwalten
darüber Ihre Medienkontakte und senden Pressemitteilungen, Einladungen und andere
Dokumente an diese Adressen.
Außerdem gruppieren Sie Ihre Kontakte nach bestimmten Kriterien:
Außerdem gruppieren Sie Ihre Kontakte nach bestimmten Kriterien:
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Gruppierung des Presseverteilers
Gruppierung des Presseverteilers
• Lokale Medien (Lokalteil der Tageszeitung, Lokalradio, evtl. Ortsfernsehen) Das sind
wirklich die Medien, die speziell in Ihrem Ort oder/und Landkreis verfügbar
sind.
• Regionale Zeitung (Übergeordnete Redaktion, meist am Verlagssitz der Tageszeitung)
• Radio und Fernsehen (regionale und evtl. auch überregionale elektronische Medien)
• Wirtschaftspresse (z.B. Wirtschaftswoche, Financial Times Deutschland)
• Regionale Zeitung (Übergeordnete Redaktion, meist am Verlagssitz der Tageszeitung)
• Radio und Fernsehen (regionale und evtl. auch überregionale elektronische Medien)
• Wirtschaftspresse (z.B. Wirtschaftswoche, Financial Times Deutschland)
• Magazine (Zeitschriften wie Spiegel,
Fokus oder Süddeutsche Magazin)
• Fachpresse (branchenspezifische Medien, meist Zeitschriften und Webseiten)
• Online-Medien (Webseiten, z.B. Blogs die mit der Kategorie Fachpresse nicht abgedeckt sind)
• Internationale Medien (ausländische Pressekontakte)
• Fachpresse (branchenspezifische Medien, meist Zeitschriften und Webseiten)
• Online-Medien (Webseiten, z.B. Blogs die mit der Kategorie Fachpresse nicht abgedeckt sind)
• Internationale Medien (ausländische Pressekontakte)
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Spalten der Presseverteiler-Exel-Datei: Titel / Vorname / Name / Anrede / Redaktion / Anschrift / Telefon (Durchwahl!) / Handy (selten zu bekommen und deshalb um so wertvoller) / Fax / Email (direkt) / Email2 (z. B. Sammeladresse der Redaktion) / Kategorie (lokal, regional, Fachpresse usw.)
Spalten der Presseverteiler-Exel-Datei: Titel / Vorname / Name / Anrede / Redaktion / Anschrift / Telefon (Durchwahl!) / Handy (selten zu bekommen und deshalb um so wertvoller) / Fax / Email (direkt) / Email2 (z. B. Sammeladresse der Redaktion) / Kategorie (lokal, regional, Fachpresse usw.)
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Dos in der Pressearbeit
• langfristig planen - Strategie- &Maßnahmenplan
• vernetzen von Pressearbeit, Online-PR, Social Media &Werbung,
• Budget planen
• Aufbau/Pflege pers. Kontakte zu Journalisten
• regelmäßige Pressemitteilungen – Inhalte beschreiben eigene Leistungsfähigkeit, konkreten Nutzen & Innovationskraft
• langfristig planen - Strategie- &Maßnahmenplan
• vernetzen von Pressearbeit, Online-PR, Social Media &Werbung,
• Budget planen
• Aufbau/Pflege pers. Kontakte zu Journalisten
• regelmäßige Pressemitteilungen – Inhalte beschreiben eigene Leistungsfähigkeit, konkreten Nutzen & Innovationskraft
• Veranstaltungseinladung (Pressekonferenzen,
Tag der offenen Tür)
• Presseclipping anlegen
• Erfolgskontrolle der eigenen Pressearbeit
• Ausdauer und Geduld zeigen
• Erfolgskontrolle der eigenen Pressearbeit
• Ausdauer und Geduld zeigen
Don'ts in der Pressearbeit
• Koppelgeschäfte
• Werbetexte als Pressemitteilung verschicken
• darüber ärgern, dass Texte gekürzt oder verändert werden
• nach zwei Pressemitteilungen die Lust verlieren
• der Versuch, Journalisten zu schmieren
• Koppelgeschäfte
• Werbetexte als Pressemitteilung verschicken
• darüber ärgern, dass Texte gekürzt oder verändert werden
• nach zwei Pressemitteilungen die Lust verlieren
• der Versuch, Journalisten zu schmieren
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5b) Koppelgeschäft
Warum Koppelgeschäfte in PR vermeiden? unzulässig!
"Redaktion gegen Anzeige" = Anzeigenschaltung gegen redaktionellen Beitrag (Deal)
-> Verstoß gegen den Pressekodex &
"Redaktion gegen Anzeige" = Anzeigenschaltung gegen redaktionellen Beitrag (Deal)
-> Verstoß gegen den Pressekodex &
-> Verstoß gegen das Trennungsgebot von Werbung&Redaktion
-> das Wettbewerbsrecht verbietet unzulässige
Vorteile in der Werbung.
-> wichtiger Aspekt: Glaubwürdigkeit.
Kunden erkennen, wenn eine Anzeige verdächtig nah an einem redaktionellen Beitrag platziert ist.
Warum wird es angeboten
-> wichtiger Aspekt: Glaubwürdigkeit.
Kunden erkennen, wenn eine Anzeige verdächtig nah an einem redaktionellen Beitrag platziert ist.
Warum wird es angeboten
1. Probleme im Anzeigenbereich
2. wenig Glaubwürdigkeit bei den
Lesern.
2. wenig Glaubwürdigkeit bei den
Lesern.
Bsp.: Beiträge zur Geschäftseröffnung, werden von lokalen
Anzeigenblättern kostenlos angeboten - klare Trennung - Bitten Beitrag als "Anzeige"
zu kennzeichnen
Alternative zu vermeintlich lukrativen Koppelgeschäften-
> es zahlt sich kontinuierliche
Arbeit aus. Auch mal über klassische Pressearbeit hinaus innovativ sein
-> Medien kommen auf Sie zu und fragen nach einem Interview.
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6) Nachrichtenwert: Fokus auf Ziele, Nutzen & Leser.
Veröffentlichung durch Relevanz! Mindestbestandteile/ »wertschaffende«
Kriterien zur Erreichung von Aufmerksamkeit und einem größeren Nachrichtenwert sind:
Aktualität (Erfolg der
Berichterstattung sinkt je länger das jeweilige Ereignis zurückliegt), Folgenschwere (Interesse steigt mit Anzahl der
Betroffenen), Nähe (Vorkommnisse
in der Umgebung mehr Aufmerksameit-> PR am Standort ist entsprechend
bedeutsam), Dramatik (Drama
und Spannung = wichtige Ingredienzien), Kuriosität
(kuriose, originelle, einmalige Fälle), Fortschritt (neue Technologien)
Die Definition von
Zielen und Konzentration auf Menschen stellen Rahmenbedingungen für den
PR-Erfolg dar.
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Pressemitteilung - meistgenutzte Instrument der
PR-Arbeit,
- Vertrauen aufbauen (potenzielle&bestehende ZGen)
- Bekanntheitsgrad des UN steigern - Firmenimage fördern. -entscheidendes Bindeglied zw UN,
Medienmittlern & ZG - Info über: Neuerungen, Ereignisse, Produkte
oder Veranstaltungen des UN.
7) Fünf Tipps für die erfolgreiche Gestaltung einer
Pressemitteilung - Elemente einer Pressemitteilung
1. Meldungstitel (am wichtigsten) - hohe Informationsflut in Medien /
Titel entscheidet, ob gelesen wird / Interesse wecken & herausstechen:
aktuelles Thema, griffiger & aussagekräftiger Titel // 1a) Untertitel =kurze
Zusammenfassung max 1-2 Sätzen
2. Erster Absatz
(Teaser- reizen) - neugierig machen /
Essenz der Meldungsbotschaft / 2-3 Sätzen / W-Fragen
3. Meldungstext - 3-5 Absätzen /
Gliederung inhaltliche Wichtigkeit absteigend / Zwischenüberschriften für
Lesbarkeit&Orientierung. Kurze, leichtverständliche Sätze / Satz max. 1,5
Zeilen / keine Fremdwörter, Substantivierungen oder Verschachtelungen /
lebendig-aktiver Stil
4. Kontaktangaben - vollständigen Angaben unterhalb Ihrer Mitteilung (ASP,
Anschrift, Tel, Mail- & Web-Adresse des UN & Pressekontakts
5. Firmenbeschreibung
(Abbinder/ Boilerplate) – Abschluss: wichtigste
UN-Infos (Standorte, Anzahl MA, Branchenschwerpunkte, herausragende
Leistungsmerkmale, Vorteile für Kunden)
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Veröffentlichungsmöglichkeiten
der Pressemitteilung = Instrumente
der direkten Kommunikation: - Pressekonferenz, -gespräch, -empfang, -präsentation,
-fahrt, -seminar, Hintergrundgespräch, Redaktionsbesuch, Interview
der indirekten Kommunikation: - Pressemitteilung, -meldung, -bericht, -foto, -mappe, -verteiler, Virtuelles Pressecenter
der indirekten Kommunikation: - Pressemitteilung, -meldung, -bericht, -foto, -mappe, -verteiler, Virtuelles Pressecenter
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Unterscheidung Meldung und Bericht:
Pressemitteilung> eng verwandte Bezeichnungen Pressemeldung
und Pressebericht. Teilweise synonym benutzt… sachlich nicht korrekt! Beides
Informationsorientiert, nicht meinungsorientiert
Pressemeldung (folgt typ. journalist. Nachrichtenstil: Wichtigstes
am Anfang, Sprache nüchtern & einfach, Stil an Nachrichtenagenturen
angelehnt)
Pressebericht (länger als Pressemeldung, liefert zusätzlich
Hintergrundinfos, Neuigkeit nicht mehr Hauptrolle. Sprache kann vom
Nachrichtenstil abweichen. Einstieg evtl. featurehaft)- Krisen eher Bericht
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S.8: 4 Elemente des Marketing-Mix, 4 P: product, price, place, promotion.
Die K-Politik (promotion) will Entscheidungen der
Konsumenten durch div. Aktivitäten beeinflussen. Sie reichen von
Pressearbeit und eigenen Medien des Unternehmens, z.B. Kundenzeitschriften oder
Internet, bis hin zu Maßnahmen der Verkaufskommunikation.
S. 41: Corporates CI = U’s Persönlichkeit / Selbstverständnis / Selbstbild des U’ ( Darstellung durch Verhalten, K’ und Erscheinungsbild //alle K’sAktivitäten die dazu dieneneinheitl Erscheinungsbild des U’s anzustreben.
Ziel: schlüssige Selbstdarstellung des U’ in- u. extern <->-Abgrenzung Corporate Image: Fremdbild
Corporate Communication= Gesamtheit aller nach innen & außen gerichteten K’s-Aktivitäten // Ziel: Meinungen, Einstellungen, Verhaltensweisen der Stakeholder beeinflussen / ändern, Image aufbauen, korrigieren, pflegen (wichtig: PR und Markt-K’ soll Synerigen erzeugen können, passend zur U’s-Strategie sein)
Corporate Design: Teilbereich der CI - einheitlich gestalterischer Gesamtauftritt (Logo, Geschäftspapiere, Werbemaßnahmen, Messeauftritte, Kleidung, Archtektur, Verpackungen ...)
Corporte Behavior = Verhalten des U’ = „Stil des Hauses“ - Umgang miteinander, ungeschriebene Regeln, Werte (Angebots- &Preispolitik, K’sverhalten der MA/Manager in interner & externer Öffentlichkeit)
Corporate Culture = alle Wertvorstellungen, die das Verhalten der MA& Manager prägen,entwickelt sich über viele Jahre hinweg (z.B. Art des Umgangs mit den MA->Anrede, Produktionsverfahren/-materialien ->Hinblick auf Umwelt)
S. 64: Unternehmenskommunikation übt eine Doppelfunktion aus: 1) enabling function unterstützt sie die Geschäftstätigkeit (bringt die Werte der Produkte/DL zur Geltung) 2) wertschöpfende Funktion baut immaterielle Werte wie Reputation, Vertrauen & Glaubwürdigkeit bzw. innovatove U-Kultur aus - Marken oder Innovationsbereitschaft auf. = immaterielle Werte (UN zehrt langfristig davon -> führt immer wieder zu konkreten Wettbewerbsvorteilen!
S. 41: Corporates CI = U’s Persönlichkeit / Selbstverständnis / Selbstbild des U’ ( Darstellung durch Verhalten, K’ und Erscheinungsbild //alle K’sAktivitäten die dazu dieneneinheitl Erscheinungsbild des U’s anzustreben.
Ziel: schlüssige Selbstdarstellung des U’ in- u. extern <->-Abgrenzung Corporate Image: Fremdbild
Corporate Communication= Gesamtheit aller nach innen & außen gerichteten K’s-Aktivitäten // Ziel: Meinungen, Einstellungen, Verhaltensweisen der Stakeholder beeinflussen / ändern, Image aufbauen, korrigieren, pflegen (wichtig: PR und Markt-K’ soll Synerigen erzeugen können, passend zur U’s-Strategie sein)
Corporate Design: Teilbereich der CI - einheitlich gestalterischer Gesamtauftritt (Logo, Geschäftspapiere, Werbemaßnahmen, Messeauftritte, Kleidung, Archtektur, Verpackungen ...)
Corporte Behavior = Verhalten des U’ = „Stil des Hauses“ - Umgang miteinander, ungeschriebene Regeln, Werte (Angebots- &Preispolitik, K’sverhalten der MA/Manager in interner & externer Öffentlichkeit)
Corporate Culture = alle Wertvorstellungen, die das Verhalten der MA& Manager prägen,entwickelt sich über viele Jahre hinweg (z.B. Art des Umgangs mit den MA->Anrede, Produktionsverfahren/-materialien ->Hinblick auf Umwelt)
S. 64: Unternehmenskommunikation übt eine Doppelfunktion aus: 1) enabling function unterstützt sie die Geschäftstätigkeit (bringt die Werte der Produkte/DL zur Geltung) 2) wertschöpfende Funktion baut immaterielle Werte wie Reputation, Vertrauen & Glaubwürdigkeit bzw. innovatove U-Kultur aus - Marken oder Innovationsbereitschaft auf. = immaterielle Werte (UN zehrt langfristig davon -> führt immer wieder zu konkreten Wettbewerbsvorteilen!
Wertorientierter Ansatz: Wie trägt K zur U-Wertschöpfung bei? -> K-Mgt ausrichten
auf (im-)materielle Werte des Us! Werte = Leitplanken für praktische K! 1)
Zieldimension (erstrebenswerte Zustände) & 2) Handlungsdimension
(generalistische Verhaltensstandards) => systematisches Mgt der UN-K. // Werte
steuern Verhalten und dienen der Orientierung! // Modelle, wie K-Mgt mit
UN-Stratgie verbunden werden kann! 4 Felder, in denen die K zur Wertschöpfung
bestimmt werden kann: 1)laufend Leistungserstellung unterstützen
2)immaterielles Kapital aufbauen (Marken in int. & ext. K vermittelt,
gesellschaftspol. Reputation d. UN stärken 3) ökonomische Dimension
(wettbewerbsvorteile, Rentabilität, Liquidität schaffen 4) license to operate
=Legitimations des UN
=> Positionierung in Markt und Gesellschaft
Tipp: Handbücher als Wertedatenbanken/-Vermittler
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