Mitschrift 27.02.2014
Nachtrag zu gestern:
Link: Zielsetzungen im Onlinemarketing – Das Zielgebäude
Am heutigen Tag haben wir uns im Onlinemarketing-Seminar im
Comcave College um die Aspekte der Onlinewerbung, respektive der
Zielsetzungen im Onlinemarketing gekümmert. Über den thematischen
Abschluss des Meta-Partner-Netzwerks AdSense sind wir zunächst auf die
typischen Bannerformate eingegangen. Hier eine kleine Übersicht:
Skyscraper, Wide-Skyscraper, Rectangle Banner, Square Banner,
Wallpaper, StickyAd, PagePeel,Full-Size-Banner und etwaige
Rich-Media-Banner wie z.B. animierte Banner, auf denen man spielen kann.
Doch was habe ich überhaupt von einem Banner?
Und genau an dieser Fragestellung beißen sich so manche “Profis” im
Onlinemarketing die Zähne aus. Wo platziere ich einen Banner? Wer sieht
den überhaupt? Und wie viele Menschen werden wohl draufklicken? Und was
mache ich denn eigentlich wenn die draufgeklickt haben?
Zunächst einmal sollte die Logik des Traffics klar sein. D.h. jeder
Webseitenbetreiber, der auf anderen Webseiten Werbung schaltet, macht
dies aus einem bestimmten Grund. (Sollte zumindest einen Grund haben ;))
Besser noch, es ist ein ganz konkretes Ziel mit einem Werbebanner
verknüpft. Kleiner Exkurs:
Ziele müssen SMART sein – Spezifisch/Schriftlich, Messbar, Attraktiv/Akzeptiert, Realistisch, Terminiert
Nehmen wir einmal, dass jemand gerne neue Kunden über die Schaltung
eines Werbebanners auf einer anderen Website generieren möchte. Wie
könnte dann ein logischer Trafficstrom funktionieren? Zunächst benötigen
wir einige wenige Eckdaten. Wie viel Geld muss ich z.B. für tausend
Einblendungen meines Banners auf der anderen Website bezahlen? Hier wird
in der Fachliteratur vom sogenannten TKP (Tausend-Kontakt-Preis)
gesprochen. Pro tausend Einblendungen, auch Impressions genannt, bezahle
ich nun beispielsweise 5 Euro. Wenn ich nun voraussetze, dass ich ein
Werbebudget von 100 Euro habe, dann könnte ich demnach:
100 Euro / 5 Euro = 20
Also, könnte ich 20 Male den TKP bezahlen. Dies bedeutet nun, dass ich auf die Anzahl der Einblendungen bzw. Impressions komme:
20 x 1.000 = 20.000 Impressions
So weit so gut. Doch was passiert nun?
Von CTR über Lead- und Sales CR
Die 20.000 Einblendungen sollen dazu führen, dass möglichst viele
Menschen auf den Banner klicken und somit auf meine Website gelangen.
Wie viele Menschen genau das tun hängt vom Platz des Banners und
natürlich von der Gestaltung ab. Mittlwerweile haben viele Menschen die
sogenannte “Bannerblindheit”. Dies bedeutet, dass man intuitiv weiß auf
welchen Positionen auf einer Website Banner angezeigt werden und wir
nehmen sie nur selten wahr. Hinzu kommt, dass sehr viele Menschen
Bannerblocker einsetzen und somit gar keine Einblendung zu stande kommt.
In unserem kleinen Rechenbeispiel setzen wir daher zunächst mal eine
niedrige Erfolgsquote an. 1% ist bei Anfängern realistisch zu erreichen.
Diese Erfolgsquote wird im übrigen CTR bezeichnet, Click Through Rate. Es folgt also folgende Berechnung:
20.000 Impressions x 0.01 = 200
Die CTR besagt nun, dass 200 Menschen unsere Website durch einen
Klick auf den Banner erreichen werden. Diese Rate kann, wie bereits oben
erwähnt, gesteigert werden, in dem man den Werbeplatz oder die
Gestaltung oder evtl. auch Größe ändert. In der Regel hängt der Erfolg
eines Banners von vielen umliegenden Faktoren ab. Denn natürlich spielt
das Marktumfeld der Website, auf dem unser Banner geschaltet wird eine
große Rolle. In welcher Branche ist man denn unterwegs? Welche
Zielgruppen werden angesprochen? Werden alle Lerntypen (Bezug zum
entsprechenden Thema im Kurs) berücksichtigt? Und sicherlich gibt es
noch weitere Fragen, die man sich stellen könnte, um eine Optimierung
der Bannereffektivität hinzu bekommen.
Machen wir erstmal weiter und überlegen uns was nun passieren soll.
Ein Besucher unserer Website könnte zu einem Interessenten einer unserer
Leistungen oder Produkte werden. Man spricht dann vom sogenannten Lead.
Wann ein Besucher zum Lead wird ist definitionsgemäß dem
Websitebetreiber oder halt dem Team, das drüber entscheidet überlassen.
Z.B. kann ein Lead jemand sein, der sich in unseren Newsletter einträgt
oder ein Produkt in einen Warenkorb legt etc. Es fand aber noch kein
Verkauf statt, so dass der Lead schlussendlich zum Kunden wird. Aber
dazu gleich mehr. Also, die Berechnung des Leads geschieht über Annahme
einer Lead CR. CR steht dabei für Conversion Rate oder eingedeutscht:
Konversionsrate repektive Umwandlungsrate. Wir wandeln Besucher in
Interessenten um. Eine Berechnung mit einer 10% CR könnte so aussehen:
200 Besucher x 0,1 = 20 Leads
Natürlich kann auch die Konverionsrate optimiert werden, in dem wir
z.B. eine “normale” Website mit Menü etc. in eine Videosalespage
umwandeln. Aber das würde in diesem Beitrag definitiv den Rahmen
sprengen.
Wenn wir nun 20 Interessenten haben, dann folgt der letzte
Berechnungsschritt, ob sich ein Banner für uns lohnt oder halt nicht, an
hand der Sales CR. Logischerweise ist das nun die
Rate, der Umwandlung eines Interessenten in einen Käufer bzw. Kunden.
Auch hier können wir unsere Website optimieren, z.b. wenn unser Shop wie
Amazon aufgebaut wird und wir eine rasend schnelle Bearbeitung vom
Warenkorb bis zum Kaufabschluss hinbekommen. In unserem Beispiel nehme
ich einmal an, dass 50% der Interessenten zum Käufer werden. Natürlich
hängt dieser Wert, wie die anderen auch, an der jeweiligen Branche, der
Website, der Zielgruppen und und und… Die Berechnung lautet also wie
folgt:
20 Leads x 0.5 = 10 Sales bzw. 10 Kunden
Und am Ende dieser Rechnung steht der Vergleich des Kundenwerts mit unserem Werbebudget.
Der Kundenwert wird ebenfalls vom jeweiligen Unternehmen oder Abteilung
oder wie auch immer bestimmt. Z.B. durch die Erhebung eines
Monatsumsatz durch die Anzahl der Käufer. Werden in einem Schuhladen
1.000 Euro umgesetzt und insgesamt gab es 10 Kunden, dann hat wohl jeder
Kunde im Schnitt für 10 Euro eingekauft. Aber Achtung! Umsatz ist halt nicht gleich Gewinn!
Hier scheiden sich die Geister der BWLer, Statistiker, Manager und wie sie nicht alle heißen
Fakt ist, dass Kunden entstanden sind und wir nun entscheiden müssen,
ob uns 10 neue Kunden das Werbegeld wert war. Wenn wir an unser
Ausgangsbudget von 100 Euro zurückdenken und wir mal den gerade
erwähnten Schuhladen dazu betrachten, dann hätten wir also 1.000 Euro
Umsatz gemacht und 100 Euro ausgegeben. Hört sich doch verdammt gut an
Zu Zielsetzungen gehört ein Zielgebäude
Nicht nur in der Onlinewerbung lassen sich auf diese Art und Weise
Ziele definieren und Umwandlungsraten kreieren. Diese Vorgehensweise
sollte auf alle Marketingmaßnahmen angewendet werden. Am besten stellt
man sich ein Zielgebäude auf, das in etwa so aussehen kann: (bitte nicht
über meine künsterischen Fähigkeiten lachen)
Zielsetzungen-Zielgebäude
Die Logik sollte nach dem obigen, ausführlichen Beispiel klar sein.In
diesem Bildchen habe ich mich einfach auf 3 Onlinemarketingdisziplinen
beschränkt, um nicht den Rahmen zu sprengen.
Am Ende, also im angedachten Dach der Zeichnung steht die Zielsetzung
für neue Kunden pro Zeitintervall. Jedem ist selbst überlassen, ob so
ein Zielgebäude für einen Monat, ein Jahr oder evtl. nur eine Woche
gelten soll. Im Marketing macht es natürlich Sinn in etwas
ausgedehnteren Zeitintervallen zu messen bzw. sich Ziele zu stecken.
Social Media
Klausur! Wozu braucht man Teilen-Buttons - Um die Viralität zu beeinflussen.
Klausur! SMM wird zu OM, wenn wir auf die für uns marketingrelevante Seite weiterleiten (Startseite, Facebook Fanpage etc.)
Klausur! Eine Frage Mobile Marketing - Infos folgen.
Klausur!
Exkurs: Plugin für WP: PDF & Print 1.7 - erlaubt es den Websitebesuchern Inhalte zu drucken bzw. in ein PDF umzuwandeln - Nachteil: Das Kopieren von Websiteinhalten wird somit gefördert...
Exkurs:
Conversation Prism = thematische Zusammenfassung/Strukturierung aller Tools/Netzwerke/Möglichkeiten für Menschen im Netz in Verbindung (Social Media) zu treten.
->variiert in den verschiedenen Ländern - bsp. mixi.jp=facebook in Japan
Exkurs:
Salesforce - CRM-Anbieter - hat Radian6 aufgekauft und behauptet die Welt zu
tracken (über 150 mio Quellen) Social CRM?
Salesforce kauft Radian6 (aus adzine.de)
Salesforce,
Anbieter von Geschäftssoftware wie CRM-Systeme, holt sich Social
Monitoring Kompetenz ins Haus. Dazu kauft das in San Francisco ansässige
Unternehmen mit starkem Hang zum Cloud Computing den Social Monitoring
Dienst Radian6 für gut 326 Mio. US Dollar. Unternehmen wie Dell, Kodak,
Pepsi, aber auch Draftfcb und Ogilvy setzen in den USA auf die Social
Media Analyse- und Engagement Plattform von Radian6.
Exkurs: Conversation Prism
Das Prisma zeigt die Social Media Landschaft mit ihren
relevanten Konversationskanälen, also die wichtigsten Social Media
Dienste und Plattformen (gibt es spezifisch für nahezu jedes Land). Das Prisma zeigt den
kontinuierlichen Wandel des Web 2.0 und den immer wichtiger werdenden
Bereich des Social-Marketing und ist in 25 Kategorien aufgeteilt, z.B.
Collaboration, Social Commerce, Blogs, Social Networks oder Music.
Hier mal die deutsche Version des Social Media Prismas (Quelle: ethority)
Tipp:
Socialmediastatistik = Seite, um Zahlen, Daten, Fakten über alle möglichen Social Media Netzwerke in Form von Studien zu erhalten
- Einschätzen lernen, welches Unternehmen, welches Netzwerk benötigt!
- hier kann ich erahnen, wieviel Traffic ich von den Netzwerken erhalten kann
Exkurs: Man muss ein Google+ Profil haben um einen Kommentar bei Youtube zu verfassen...
=>Facebook - 2 Möglichkeiten FB im OM zu nutzen
1) Facebook - Kampagne erstellen
!!! Achtung: Anzeigen zu unterschiedlichen Lerntypen schalten, um mehr Leute zu erreichen!!!
Hinweis: Auswahlmöglichkeiten bei erster Anzeige können anders aussehen..
Fanpage nötig, um großes Werbebild in der Mitte zu bekommen.
Super für Traffic-Lieferant!
Pfad: Menüpunkt: Werbeanzeige erstellen (wenn ich schon eine erstellt habe - auf Einstellungsrädchen zu sehen)
Hinweise:
- CTR
- CTR der Werbung am Rand ist schlecht
- CTR an sich egal, weil es ja trotzdem angezeigt wird und es tausende Leute sehen!
- Unterschiedliche Wirkung von Werbung auf Google & Facebook
- Bei Google sind die Leute im Suchmodus = Werbung funktioniert besser
- bei Facebook sind die Leute auf Spaß aus - hier eher Brandingeffekte nutzen
Tipp: Am Besten Anzeigen in der Mitte - Name - Werbung und Hinweis: Gesponsert
 |
Mögliche Kampagnen auf Facebook |
Beispiel: Klicks auf die Webseite:
auch super für Affiliate Link! Direkt Werbeadresse des Partners eingeben - Stichwort: Refinanzierung!
Bsp.: 1€ pro Klick - 20 Leute, die klicken - da muss mindestens einer kaufen, sonst lohnt es sich nicht mehr - da braucht man ne gute Conversion Rate - Suche nach dem Golden Nugget - denn man muss die passende Anzeige finden!
Bilder
- Man kann Bilder auf die Anzeige laden -
- Testen, welches Bild für die
Anzeigen am besten funktioniert
Bsp.: Ralf mit rotem Hemd wirkt besser
als Bild mit blauem Bild
- !!!! immer versuchen 6 Bilder hochzuladen !!!!
- er setzt Bilder automatisch
- Auf einem Bild nicht zu viel Text setzen - sonst wird die Anzeige nicht genehmigt!
Schaltflächen:
Herunterladen / Jetzt einkaufen/Mehr dazu/ Registrieren...
-> individuelle entscheiden - evtl vorher Tests starten, ob Schaltflächen sich positiv auswirken
Erweiterte Option: Beschreibung:
weiterer Text unter Bild - mehr Platz einnehmen - überzeugenden Satz einbauen - Emotionen / Ängste etc - Lerntypen!
Verknüpfte Seite:
Häkchen bei Soziale Aktivitäten lassen! = Empfehlungsmarketing!!!
Zielgruppe:
Region, Geschlecht, Interessen, Beziehungsstatus etc, auswählbar
-> Potenzielle Reichweite/ Anzahl zu erreichender Nutzer wird direkt angezeigt
man kann ZG stark spezifizieren!
Kampagne & Budget:
- Name (taucht nur in meiner Statistik auf)
- Budget
- pro Tag oder
- Laufzeitbudget
Tipp: Immer Kampagnenende eingeben
- Zeitplan
Gebote & Preise:
Bieten
- Auf Klicks bieten - besser für Anfänger!
- Auf Impressions (=Einblendungen / CPM/ TKP) ->Hier muss man sich im Werbebereich auskennen - was für Profis
Frage: Wann lohnen sich Impressions, wann Klicks?
Antwort: Kommt drauf an ;) - 2 Kampagnen anlegen und testen!
Tipp:
- Wenn es wahrscheinlich ist, dass ich häufig geklickt werde, gehe ich auf Impressions ;)
- Wenn ich Brandinganzeigen mache, also keine Handlungsaufforderung zum Klick mache - dann stell ich auf klick!
=> Logik ist größste Reichweite, Kosten gering halten!
Tipp: Am Besten selber Preise festsetzen und nicht Facebook entscheiden lassen - Bsp.: 1€ pro Klick
2) Facebook Fanpage-> sieht ähnlich aus wie unsere Chronik
Facebook Chronik
= persönliches Profil - Sieht aus wie Fanpage, ist es aber nicht
Möglichkeit Lebensereignisse anzulegen - Bsp.: Zahnspange
-> aber wir haben Apps! Die gibt es in der Chronik nicht
Pfad: Fanpage erstellen - Einstellungen - Seite erstellen (ganz runterscrollen)
Hinweis: Die Fanpage ist immer öffentlich => auch über die organische Suche zu finden, ohne bei Facebook angemeldet zu sein!!!
Für die Zeit der Bearbeitung kann ich die Sichtbarkeit der Seite einstellen: Veröffentlichung zurücknehmen
Unternehmen nutzen Fanpages
- Impressum: müssen Fanpage rechtssicher machen
- MUSS: In !Infobox! muss Impressum verlinkt sein!
Vor dem Impressumslink muss nochmal "Impressum" oder "Kontakt" explizit geschrieben werden!!!
- Es reicht nicht das Impressum nur in die Apps zu packen - diese werden auf dem Telefon nicht angezeigt und somit ist es nicht rechtens!
- Manko - Wer Kategorie "Lokal" ausgewählt hat, stehen in der Infobox nur Adresse & Telefonnummer - Kein Platz mehr für Impressum
Ergo: Man darf in Deutschland nicht lokales Unternehmen auswählen - dann fehlt Impressum! !!! Man ist nicht mehr rechtssicher!!!
Tipp: Kategorie auf Unternehmen & Unternehmen stellen!
- App hinzufügen: Pfeil rechts in Appliste - Icon: Plus - Weitere Anwendungen hinzufügen - App-Zentrum
- Bspw.: Umfrage-App von Facebook
- Achtung: jeder kann sich bei developer.facebook.com anmelden und Programme für FB schreiben - ERGO: Es können auch Hacker-Apps eingestellt werden!
Einschub:
Impressum auf Facebook nötig, bei Twitter aber (noch) nicht!
Mein Satz des Tages: Sie kriegen hier ein Urteil und kein Recht ;)
=> Pinterest
= Bildernetzwerk, das enorm wächst!
- Finanziert sich über Werbung
- 25 mio Pins
- Frauennetzwerk - 66%
- Kann ich mein Unternehmen mit Bildern bewerben?
- Ich kann mehrere Pinnwände erstellen
- Teilen mit Twitter oder Facebook möglich
- Ziel: Auf Verkaufsseite führen, Branding, Virale Effekte nutzen durch Repinning: gute, auffälliger Bilder!
- = Social Bookmarkingsystem mit Bildern!!!
Kommentare unter den Bildern möglich!
- Marketersicht: Traffic, Kundengewinnung oder Verkauf
- Viele Unternehmen nutzen es schon durch Backlinks in ihre Shops
- Kritisch: Kann BackLink zu meiner Page auf das Bild machen - Button: Visit Page, ABER ich kann mir jedes Bild kopieren und bearbeiten und meinen Link dahinter speichern - obwohl man das Bild selber nicht erstellt hat!
Besonders kritisch, wenn ich dann wieder auf Facebook, Twitter oder meine eigene Seite verweise...Noch rechtliche Grauzone
Tipp: Greift den Traffic auf Pinterest ab, aber benutzt es nicht ausserhalb dieses geschützten Bereichs
- Tipp: nimm die Bilder deiner Community und pack deinen Link drauf.
- meist englische Worte - deutsch noch nicht so viel Suchergebnisse
Marketingtrick am Anfang:
Launch - Begrenzung des ersten Userzugriffs auf 5000Leute - Verknappungsstrategie - alle wollten dazugehören!
schwierig im b2b-Bereich - wie alle Social Networks - haben es hier Unternehmen leichter, die den Endkunden anvisieren - wie Shopping, Reisen...
Bsp.:
Etsy: Setzt Produktbilder auf die Pinnwände und verlinkt auf den Shop
Deutsche Beispiele: Zalando, Tchibo, Amazon!
Ich kann eigene Bilder oder Bilder, die mir gefallen, an meine Wand pinnen.
Lizenzdienst: Pinterest bietet Lizenz für Bilder an - gut für Fotografen
Nutzung von Pinterest im OM:
Mein Ziel: Traffic, traffic, traffic - durch die Backlinks auf den Bildern abgreifen!
=Audionetzwerk
- Super auch für Sprachaufnahmen - die sind dann online gespeichert
(über Upload)
- Man kann Kommentare in den Sound reinschreiben
- 2 Std Gratisaufnahme
- wenn man kein Bild hochlädt, nimmt er unser Profilbild
- Select License: Creative commons = Versuch Güter im Internet einheitlich, rechtlich zu schützen
- Link zu Video möglich - in der Description des Youtrube-Videos wieder einen Backlink zu meienr Seite setzen ;)
- Öffentlich (für Marketer des Outboundmarketings) oder Privat stellen- also selbst verteilen
- Make it personal = Text, um es zu sharen auf Facebook, Twitter...
- Spitze für Bands, aber auch Unternehmen oder Internetmarketer - das Spektrum ist groß!
- Sound auf eigene Seite laden
- Onlineaufnahme:
- Frame kopieren,
- kopieren und
- bsp. in Blogeintrag einfügen
- oder Aufnahme zuerst offline aufnehmen und dann hochladen
Fotostrecke - Soundcloud - Sounderstellung
 |
Soundcloud Eingabemaske |
 |
SoundCloud More Options |
 |
SoundCloud Ergebnis - Missglückt :( Schade - ich hätte die Werbung gebraucht ;-D |
|
Blogbeiträge aufwerten durch Sound
Beispiel: Geschichte einer SMM in die Suchfunktion auf Ralf's Seite eingeben
Arbeit mit Multimedia:
-> Vorteil: Die Leute müssen auf meiner Website bleiben - Je länger die Leute auf meiner Seite sind, desto wichtiger wird sie in der Bewertung der Crawler!
-> Verweise auf die Sound, um mehr klicks zu bekommen.
- Testimonials so in meine Seite einbauen!
- Interviews
Aufgabe für morgen:
Videomarketing mit Youtube: schon mal auf die Suche gehen nach eigenen Lieblingsvideos - evtl schon selbst eigenen Kanal anlegen!
Und Thema finden, auf das wir uns morgen konzentrieren könnten.
-> auch Abstecher auf Firmenkanäle machen
Video-Tipps
- Tipp für Schulungs- & Erklärvideos: Dr. Allwissend
- Erfolgreiche, virale Video:
Morgen: Videomarketing
Möglichkeiten der Videowerbung, um Traffic abzuschöpfen.
Wie man mit einem sinnvollen Video-Framework arbeiten kann, um Leute zu überzeugen, was sie tun sollen - Bsp.: Elevator-pitch = Kurze Vorstellung von uns selbst und warum sie sich mein Video anschauen sollen.
Der 1. Eindruck zählt!
Nach Videomarketing kommt noch die Erfolgsmessung und dann Finale...die Klausur!
Kopie der Dozentenseite:
Onlinemarketing Kurs Tag 16 – Social Media
Social Media für Traffic und viel mehr
[Video] Zur Einstimmung in den heutigen Tag gab es ein kleines Video (3:51). Einfach auf Weiterlesen klicken und anschauen.
Desweiteren haben wir uns um einige bekannte Netzwerke aus der Social
Media Welt gekümmert. Darunter fielen u.a. eine Facebook Fanpage, sowie
Werbeanzeigen, ein Twitterkanal, ein Pinterest Pin-Board und ein Flickr
Stream.
Doch das kann längst nicht alles sein aus dem Social Media Bereich. Warum? Das erfahren Sie hier.
Social Media und Integrationsmöglichkeiten
Es folgt eine Linkübersicht zum heutigen Tag:
Ich könnte ewig so weiter machen und alles mögliche verlinken, dass
mit der Vielzahl an Netzwerken bereits geteilt und von anderen Menschen
als gut bewertet wurde. Doch das Entscheidende ist das richtige
Marketing dahinter.
Mein Tipp: Erstellen Sie sich zunächst eine Persona. Anderen
Strategen nennen dies auch Kundenavatar oder Lieblingskunde. D.h.,
machen Sie sich Gedanken wen Sie eigentlich erreichen wollen. Was hat
diese konkrete Person (denken Sie sich Ihren Lieblingskunden aus) für
Eigenschaften? Welche Ziele, Ängste, Probleme und Träume hat diese
Person? In welchem gesellschaftlichen Umfeld bewegt sich diese Person?
Welche Hobbies hat diese Person? Wie alt ist sie usw. …
Nur wer seinen Kunden wirklich kennt, wird diesen auch in den Weiten
der Social Media wirklich “abholen” können. Mit dieser essentiellen
Grundlage haben Sie die Chance viel schneller Vertrauen zu Ihrem Kunden
durch Social Media Marketing aufzubauen. Auch einzelne Werbeanzeigen auf
Facebook und Co. werden so deutlich besser von der Zielerreichungsrate
her, da sie die “wunden” Punkte Ihrer Interessenten kennen.
Dieses Mal werde ich zum Thema Social Media keinen wirklich geheimen
Inhalten verstecken, aber ein bisschen geheim ist das schon
Dieser Inhalt ist noch nicht freigegeben!
Unterstützen
Sie uns doch ein wenig und schalten Sie sich den Inhalt mit einem
kurzen Klick auf eines Ihrer bevorzugten Netzwerke frei.
Ich hoffe, dass das wenigstens ein bisschen weitergeholfen hat, hehe.
LG
Ralf